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Sortengarten und Ackerbegleitflora

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Beschreibung

Ein paar Körner der auszusterben drohenden Gommer Suppenerbse war 1985 der Beginn des Sortengartens. Heute bietet er fast nirgends mehr angepflanzten alten Kulturpflanzen eine Heimat. Ob alte Getreidesorten oder seltene Ackerblumen, sie alle sind ein Teil Walliser Geschichte und Vielfalt. Von sämtlichen Sorten und Arten ist Saatgut erhältlich, um sich sein eigenes Gärtchen heranzuzüchten. Der Sortengarten ist frei zugänglich. Der Zugang ist ab der Dorfmitte beschildert (Wanderwege).

Auf den Terrassen bei Erschmatt wird zudem bis heute Roggen angepflanzt. In der Dorfmühle wird er gemahlen und dann zum traditionellen Walliser Roggenbrot verarbeitet. Gäste erleben den Weg vom Korn bis zum Brot an den „Backtagen“ mit, degustieren dabei verschiedene Sorten und backen ihr eigenes Brot.

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