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Schanfigger Höhenweg

Regionale Route Nr. 75, St. Peter, Skihaus Hochwang–Maladers, alte Post

Beschreibung

Regionale Route
Nr. 75 (St. Peter, Skihaus Hochwang–Maladers, alte Post)
Länge
13 km
Aufstieg • Abstieg
↑ 460 m • ↓ 1450 m
Tiefster Punkt • Höchster Punkt
942 m • 1954 m
Wanderzeit
4 h 25 min
Technik
mittel (Bergwanderweg)
Kondition
schwer
Die letzte Etappe des Schanfigger Höhenwegs ist geprägt von Kontrasten: Sonnenverwöhnte Bergwiesen, schmucke Maiensässe, steile Tobel und wilde Bergbäche. Die aussichtsreiche Wanderung führt auf den Anhöhen des Schanfigger Talkessels hinunter nach Maladers.
Dieser Streckenabschnitt ist der wildeste des Schanfigger Höhenwegs. Von den lieblichen Alpwiesen taucht der Wanderweg immer wieder in die steilen Tobel mit den in der Tiefe rauschenden Wasserfällen ein. Im leichten Auf und Ab wandert man entlang der Hangflanke, während sich der Weg sanft an die sonnigen Berghänge schmiegt. In Bargun und Lafet passiert man traditionelle Maiensässe und geniesst die Ruhe auf den Höhen des Bergtals. Die Aussicht über das Schanfigg mit seinen sattgrünen Wiesen umgeben von mächtigen Gipfeln ist atemberaubend. Auf der letzten Passage des Höhenwegs überquert man das Dreigi- und Montalin Tobel und blickt in die tief eingeschnittenen Schluchten. Das Tosen der Bergbäche im Ohr lässt man die zerklüftete Talseite hinter sich und erreicht die Alpwiesen und verstreuten Maiensässe oberhalb von Maladers. Das sonnenverwöhnte Bergdorf ist das Ziel der Etappe. Von hier geht es gemütlich mit dem Postauto zurück nach Chur. Wer noch nicht genug Tiefmeter in den Beinen hat, nimmt die letzten vier Kilometer bis zur Kantonshauptstadt zu Fuss in Angriff.

Höhenprofil

Wetter:

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