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Beschreibung

Der Japaner Tadashi Kawamata schuf zwischen 1996 und 1999 in Zusammenarbeit mit dem Kunsthaus Zug eine Passage durch Zug. Fünf Interventionen legen eine Spur, die vom Kunsthaus durch die Altstadt und entlang der Seepromenade bis zum Naturschutzgebiet führt.
Die noch heute vorhandenen, frei zugänglichen Installationen bieten bequeme Sitzgelegenheiten, erleichtern das Gehen und laden zum Verweilen ein. Kunst geht zu den Menschen und sucht den Dialog. Man gewinnt neue Blickwinkel auf vermeintlich Bekanntes. Kawamatas nachhaltiges Wirken hat eine ganze Stadt in Bewegung versetzt und das Kunsthaus buchstäblich geöffnet. Sämtliche Entwürfe, eine Gruppe von Modellen und Dokumentationen zu Kawamatas «Work in Progress in Zug» sowie der das Gesamtprojekt dokumentierende Fotoessay von Guido Baselgia sind im Besitz des Kunsthauses.

Zug Tourismus

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